
Marco Pellegrinis erster Fall, Ein Espresso für den Commissario, liegt mir ganz besonders am Herzen. Ich gewann das Buch in einer Verlosung, die der Autor, Dino Minardi, im März veranstaltet hatte. Doch bevor das Buch bei mir ankommen konnte, brach Covid-19 über uns herein, Lebensumstände änderten sich drastisch, zumindest meine, und so habe ich es erst 5 Monate nach dem Gewinn in meine Hände bekommen und lesen können. Am Anfang der Quarantäne war ja alles noch gut, aber als die Zeit vorantrieb, begann ich meine Bücher immer mehr zu vermissen. Kein großes Problem, aber der Lesealltag, symbolisch für alles Andere stehend, war durchbrochen und im Zentrum war dieses Buch, auf das ich mich sehr gefreut hatte.